Kaum Räume für Rollstuhlfahrer
Wohnberatung für Senioren und Menschen mit Behinderungen.
Wunsch nach bedarfs- und altersgerechten Wohnräumen
Die Ansprüche und Bedürfnisse an die Wohnraumumgebung steigen und verändern sich mit zunehmendem Alter oder mit dem Auftreten verschiedenster Behinderungen. Immer häufiger leben ältere Menschen nach dem Auszug ihrer Kinder allein in Häusern und Wohnungen, die nicht barrierefrei sind. Dann ist es wichtig, Tipps für kleine bauliche Veränderungen zu bekommen.
Fast immer geht es dabei um eine altersgerechte Gestaltung von Sanitäranlagen, oft auch von Eingangsbereich, Küche und Treppe. Die Anpassung des Wohnraums, spezielle Hilfsmittel und moderne Technik können den Alltag erleichtern und zu einer selbstständigen Lebensführung beitragen. Die Wohnraumanpassung spiegelt sich in ganz banalen Dingen wider. So stellen sich die Fragen, ob Stufen von Treppen oder Duschen zu hoch sind oder ob der Lichtschalter in der richtigen Höhe angebracht sind. Wohnungen sollten sich den ändernden Bedürfnissen anpassen, sodass die Menschen auch noch im hohen Alter oder mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden wohnen können. Wohnberater unterstützen bei der Planung eines barrierefreien Wohnraumes Hier bietet eine Wohnberatung eine wertvolle Unterstützung: Die Wohnberater werden an Ort und Stelle aktiv. Sie informieren über Möglichkeiten der barrierefreien Wohnraumanpassung, über Wohnalternativen , Hilfsmittelverordnung und Möglichkeiten der Pflegeerleichterung. Ehrenamtlich im Auftrag der Stadt Amöneburg.
Weitere Infos und Terminabsprache: WOHNBERATUNG DER STADT AMÖNEBURG Martin Kewald-Stapf , Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK) Telefon 06422/1883