Selbsthilfegruppen sind Zusammenschlüsse von Menschen, die als Patient oder Ange-höriger das Gefühl haben, unter einem gemeinsamen Problem zu leiden. Durch den Kontakt mit Gleichbetroffenen eröffnet sich für sie die Möglichkeit, Wissen über die Krankheit zu erlangen, Erfahrungen auszutauschen und sich über Hilfemöglichkeiten zu informieren. Im geschützten Rahmen einer Selbsthilfegruppe können auch Ängste, Unsicherheiten und Schuldgefühle besprochen werden. Das Gefühl, mit der eigenen schwierigen Situation nicht allein dazustehen, wirkt auf Patienten und Angehörige häufig entlastend.
Im Folgenden werden altersrelevante Selbsthilfegruppen genannt: